Für ein gewaltfreies Miteinander

Wegsehen ist keine Lösung!

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Gewalt kommt in allen Bereichen der Gesellschaft vor und passiert nicht nur auf der Straße, in der Schule oder am Bahnhof, sondern auch im sogenannten sozialen Nahraum, wie zum Beispiel in der Ehe, in der Lebenspartnerschaft oder in der Pflege. Gewalt in der Öffentlichkeit ist für alle sichtbar. 

Manchmal kann es ganz einfach sein, eine gefährliche Situation zu entschärfen: Mit einem energischen Eingriff, einem entschlossenen Handeln oder einem deutlichen Wort - ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

 

DIE SECHS REGELN FÜR DEN ERNSTFALL ZEIGEN DIR, WIE'S GEHT.

 

Wer nichts tut, macht mit, denn jeder ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten einzugreifen!

Findet Gewalt allerdings hinter verschlossenen Türen statt, ist es schon schwieriger, hinzusehen und dem Opfer beizustehen. Doch auch Weghören ist keine Lösung. Denn Gewalt im sozialen Nahraum ist kein privates Problem.

Tu was gegen Gewalt:

  • Sprich in der entscheidenden Situation laut und deutlich, aber nicht bedrohlich.
  • Mach andere Personen sofort auf die Gewalttat aufmerksam: Das können Passanten, Eure Lehrer oder andere Jugendliche sein.
  • Sei Vorbild! Lebe Deinen Kindern vor, dass Gewalt keine Lösung für Konflikte ist. Dulde nicht, dass Deine Kinder andere bedrohen, beleidigen oder schlagen.
  • Sorge dafür, dass Gewalthandlungen nicht "unter den Teppich gekehrt werden." MACH DEN MUND AUF.
  • Sprich das mutmaßliche Opfer an, wenn es alleine ist und biete Deine Hilfe an. Es gibt Beratungsstellen und Opferhilfeeinrichtungen, die das Opfer bei den weiteren Schritten unterstützen. Weitere Informationen findest Du im Opferhilfe-Bereich der Polizei.
  • Erstatte gegebenenfalls Anzeige bei der Polizei.

Gewalt kommt in allen Bereichen der Gesellschaft vor und passiert nicht nur auf der Straße, in der Schule oder am Bahnhof, sondern auch im sogenannten sozialen Nahraum, wie zum Beispiel in der Ehe, in der Lebenspartnerschaft oder in der Pflege. Gewalt in der Öffentlichkeit ist für alle sichtbar. 

 

Manchmal kann es ganz einfach sein, eine gefährliche Situation zu entschärfen: Mit einem energischen Eingriff, einem entschlossenen Handeln oder einem deutlichen Wort - ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

DIE SECHS REGELN FÜR DEN ERNSTFALL ZEIGEN DIR, WIE'S GEHT.

 

Wer nichts tut, macht mit, denn jeder ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten einzugreifen!

Findet Gewalt allerdings hinter verschlossenen Türen statt, ist es schon schwieriger, hinzusehen und dem Opfer beizustehen. Doch auch Weghören ist keine Lösung. Denn Gewalt im sozialen Nahraum ist kein privates Problem.

Tu was gegen Gewalt:

  • Sprich in der entscheidenden Situation laut und deutlich, aber nicht bedrohlich.
  • Mach andere Personen sofort auf die Gewalttat aufmerksam: Das können Passanten, Eure Lehrer oder andere Jugendliche sein.
  • Sei Vorbild! Lebe Deinen Kindern vor, dass Gewalt keine Lösung für Konflikte ist. Dulde nicht, dass Deine Kinder andere bedrohen, beleidigen oder schlagen.
  • Sorge dafür, dass Gewalthandlungen nicht "unter den Teppich gekehrt werden." MACH DEN MUND AUF.
  • Sprich das mutmaßliche Opfer an, wenn es alleine ist und biete Deine Hilfe an. Es gibt Beratungsstellen und Opferhilfeeinrichtungen, die das Opfer bei den weiteren Schritten unterstützen. Weitere Informationen findest Du im Opferhilfe-Bereich der Polizei.
  • Erstatte gegebenenfalls Anzeige bei der Polizei.