Kinder haben Recht auf gewaltfreie Erziehung

Bei Misshandlung nicht wegschauen!

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Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen in der Erziehung sind verboten.

 

Wird das Kind körperlich oder seelisch misshandelt, dann spricht man von Kindesmisshandlung.

Dazu zählt auch, wenn Kinder nicht genügend Schutz und Fürsorge durch die Eltern erhalten, also vernachlässigt werden.

Spektakuläre Einzelfälle von Kindesmisshandlungen, über die in den Medien berichtet wird, machen Alle betroffen. Aber solche Dinge können überall passieren – hinter verschlossenen Türen innerhalb der Familie oder Lebensgemeinschaft, aber auch in Kindergärten, Schulen oder ähnlichen Einrichtungen durch andere nahestehende Personen.

 

Da sich Kindesmisshandlungen vor allem innerhalb der Familie ereignen, sind die Opfer auf Hilfe von außen angewiesen. Deshalb liegt es in der Verantwortung von uns allen, Signale betroffener Kinder nicht zu übersehen und schnell darauf zu reagieren.

Tu was gegen Kindesmisshandlung:

  • Achte auf besonders negative Auffälligkeiten von Kindern in Deiner Umgebung.
  • Teile Deinen Verdacht einer Bezugsperson des Kindes oder einer Person, der Du vertraust, einem Lehrer, Erzieher, Jugendleiter oder Betreuer mit und bitte um Unterstützung – das Kind braucht Deine Hilfe!
  • Du kannst Dich auch an eine Beratungsstelle (Freie Trägerschaft oder Familien- und Erziehungsberatungsstellen), das Jugendamt bzw. die entsprechende Stelle beim Landratsamt wenden.

Weitere Informationen auf polizei-beratung.de:

Infotext zu Kindesmisshandlung

Infotext zur PKS


Informationen zu Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung


Informationen für Opfer

Opferinformationen

Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen in der Erziehung sind verboten.

 

Wird das Kind körperlich oder seelisch misshandelt, dann spricht man von Kindesmisshandlung.

Dazu zählt auch, wenn Kinder nicht genügend Schutz und Fürsorge durch die Eltern erhalten, also vernachlässigt werden.

Spektakuläre Einzelfälle von Kindesmisshandlungen, über die in den Medien berichtet wird, machen Alle betroffen. Aber solche Dinge können überall passieren – hinter verschlossenen Türen innerhalb der Familie oder Lebensgemeinschaft, aber auch in Kindergärten, Schulen oder ähnlichen Einrichtungen durch andere nahestehende Personen.

 

Da sich Kindesmisshandlungen vor allem innerhalb der Familie ereignen, sind die Opfer auf Hilfe von außen angewiesen. Deshalb liegt es in der Verantwortung von uns allen, Signale betroffener Kinder nicht zu übersehen und schnell darauf zu reagieren.

Tu was gegen Kindesmisshandlung:

  • Achte auf besonders negative Auffälligkeiten von Kindern in Deiner Umgebung.
  • Teile Deinen Verdacht einer Bezugsperson des Kindes oder einer Person, der Du vertraust, einem Lehrer, Erzieher, Jugendleiter oder Betreuer mit und bitte um Unterstützung – das Kind braucht Deine Hilfe!
  • Du kannst Dich auch an eine Beratungsstelle (Freie Trägerschaft oder Familien- und Erziehungsberatungsstellen), das Jugendamt bzw. die entsprechende Stelle beim Landratsamt wenden.

Infotext zu Kindesmisshandlung

Infotext zur PKS


Informationen zu Kindesmisshandlung

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