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Hilf, aber bring Dich nicht in Gefahr

Häufig wird fehlende Zivilcourage in der Öffentlichkeit bemängelt. Alle schauen weg, so ist das Gefühl vieler Menschen. Das zu ändern ist die Idee hinter dem Tag der Zivilcourage. Wie kannst Du im Ernstfall handeln, ohne Dich selbst in Gefahr zu bringen?

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Check deinen Kontakt: sichere deinen WhatsApp-Account.

Um Betrugsfälle auf Messenger-Diensten zu verhindern, haben WhatsApp und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes eine gemeinsame Aufklärungskampagne gestartet. In einem Video zeigen wir den Tipp, wie du deinen eigenen WhatsApp-Account schützen kannst.

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Zwei Männer bedrängen Jemanden an der Bushaltestelle

Nicht selten passiert es, dass wir Zeuge einer gewalttätigen Auseinandersetzung werden - auf der Straße, in der Bahn, auf dem Schulhof. Hier ist Zivilcourage gefragt. Doch wie kann ich helfen, ohne mich selber in Gefahr zu bringen? Unsere Tipps zeigen, was Du gegen Gewalt tun kannst.

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Verängstigtes Mädchen und ihr Peiniger.

Wenn Kinder misshandelt werden, ist das auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen - seelische Wunden, Vernachlässigung, aber auch Verletzungen bleiben lange verborgen. Meist geschieht es innerhalb der Familie. Sei aufmerksam! Die Opfer sind auf Hilfe von außen angewiesen: Kinderschutz geht uns alle an!

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Junge mit Brille lehnt draußen an der Wand

Streitigkeiten und Konflikte gehören zum Aufwachsen dazu - doch, wenn Kinder und Jugendliche über längere Zeit gezielt schikaniert werden, dann spricht man von Mobbing. Dazu zählen nicht nur körperliche, sondern auch verbale Übergriffe oder psychischer Druck. Wie kannst Du Opfer in solchen Situationen unterstützen?

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Statistik: Beratungsaufkommen beim Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" im zweiten Corona-Jahr weiter gestiegen.

Frauen, die Gewalt erlebt haben, wissen oft nicht weiter. Per Online-Beratung können sie sich bundesweit über das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Unterstützung geben lassen. Die Zahl der Betroffenen, die sich nach dem Erleben von häuslicher Gewalt Hilfe holten, ist auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie angestiegen.

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Zeuge ruft die Polizei und erstattet Anzeige, um einem Opfer zu helfen.

Du kannst Opfern von Kriminalität helfen. Auch, wenn Du es Dir im ersten Moment nicht immer zutraust oder nicht weißt, wie. Unterstütze Opfer zum Beispiel, indem Du Anzeige erstattest oder als Zeuge aussagst. Die Aktion-tu-was zeigt, wie jeder helfen kann.

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Auch im Sommer sind die kleinen Taschendiebe Monster unterwegs getarnt als Falsche Touristen, Scheibenklopfer & Co - deshalb sei aufmerksam im Urlaub.

Die Ferienzeit hat begonnen und viele Menschen in Deutschland verreisen. Auch Taschendiebe sind unterwegs. Sie nutzen das Gedränge an belebten Plätzen, Bahnhöfen oder Flughäfen, um zuzuschlagen. Sei deshalb aufmerksam - schütze Dich mit einfachen Tipps vor Diebstahl.

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Notfalltipps Deutsch Ukrainisch Russisch

Die Polizei hat für Geflüchtete aus der Ukraine wichtige Informationen zum Schutz vor Kriminalität in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch und Russisch zusammengestellt. Das Faltblatt und das Plakat können Dich mit Hinweisen, wie man in unterschiedlichen Notsituationen (re-)agieren kann, auch bei der Arbeit in der Flüchtlingshilfe unterstützen.

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Zwei Menschen schlendern in der Dämmerung durch die Straßen

Die Wahrscheinlichkeit, nachts auf der Straße Opfer einer Straftat zu werden ist gering. Wer sich zudem sicherheitsbewusst im öffentlichen Raum bewegt, kann sich vor vielen Gefahren schützen. Wir zeigen, wie jeder sicher unterwegs sein kann - zu Fuß genauso wie mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn.

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